- Vergleich zweier Histologiebildern (links und Mitte) mit einem MRT Bild (rechts).
MRT-Aufnahmen unterscheiden sich von histologischen Gewebeschnitten im Informationsgehalt. Sie sind zum einen drei- anstatt zweidimensional. Zum anderen haben sie den Vorteil, dass man den Kontrast je nach MRT-Methode ändern kann. Daher ist es möglich vom gleichen Objekt Bilder mit unterschiedlichen Kontrast und damit unterschiedlichem Informationsgehalt zu erhalten. Man kann so speziell graue oder weiße Gehirnmasse darstellen, den Wassergehalt eines Gewebes oder den Verlauf von Blutgefäßen verdeutlichen.