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Tiere in der Forschung (PDF)

herausgegeben von der Senatskommission für tierexperimentelle Forschung, Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)



Unser Ziel ist ein fundiertes Verständnis der kognitiven Leistungen des Gehirns. Wir sind der festen Überzeugung, dass dies der einzige Weg ist Menschen zu helfen, die unter vielfältigen Wahrnehmungs-, Bewusstseins- und Bewegungsstörungen leiden, die aufgrund einer Fehlfunktion im Gehirn entstehen.
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Hirnforschung an nicht-humanen Primaten

Die Wissenschaftler der Abteilung „Physiologie kognitiver Prozesse“ am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik wollen verstehen, wie das Gehirn funktioniert. Dazu wenden sie verschiedene elektrophysiologische, bildgebende und anatomische Methoden an. Einige der Verhaltensexperimente finden an Menschen, andere an Tieren, vor allem an nicht-humanen Primaten statt. Zwar kann ein Teil der Forschung nicht-invasiv mittels funktioneller Magnetresonanztomographie erfolgen, um aber die Aktivität und Funktion der komplexen Nervennetze zu verstehen, sind Eingriffe in das Gehirn unvermeidbar.

Nur durch elektrophysiologische Ableitung von vielen einzelnen Nervenzellen im Netzwerk wird es der Wissenschaft gelingen, so komplizierte Prozesse wie das Denken und Erinnern zu verstehen und mit diesem Wissen den Menschen zu helfen, bei denen diese Hirnfunktionen aufgrund von Krankheiten, Unfällen oder Erbfehlern eingeschränkt sind.

Lesen Sie eine kurze Einleitung zum Thema Tierversuche in der biomedizinischen Grundlagenforschung
von Nikos Logothetis, Direktor am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik.

Aus aktuellem Anlass

Unsere Stellungnahme zu den Vorwürfen von Soko Tierschutz und der BUAV
Stellungnahme der Tierschutzbeauftragten zum Beschluss der Partei Bündnis 90 / Die Grünen.
 
 

Aufnahmen aus unserer Tierhaltung

Mehr Informationen zu Tierversuchen

Tierversuche verstehen - eine Informationsinitiative der Wissenschaft 
Der Nutzen der Primatenforschung ( in englischer Sprache)